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2023 | 01 | 26

Verlag Anton Pustet
drei Bücher – drei Steirer
KunstQuartier

26.01.2023, 18:00
Kunstquartier Salzburg

Bergstraße 12
A-5020 Salzburg


Veranstaltet vom

Verlag Anton Pustet

gemeinsam mit dem

Verein der Steirerinnen und Steirer in Salzburg

diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden

Veranstaltungsrückblick Lesung

Das Team des Verlags Anton Pustet hat für den 26. Jänner 2023 gemeinsam mit dem Verein der Steirerinnen und Steirer in Salzburg zur Lesung „drei Bücher – drei Steirer“, einer Lesung mit den drei Autoren Heinz Kröpfl, Emil Bobi und Günther Marchner, ins KunstQuartier eingeladen.

(K)ein Kriminalroman

Autor: Heinz Kröpfl

Cover-Foto & Buchbeschreibung: Verlag Anton Pustet

Wer fällt wem zum Opfer?

Heinz Kröpfl liest aus „Jagdrausch – (K)ein Kriminalroman“

Ein heißer Tag. Eine geliebte Frau, die sich nicht mehr geliebt fühlt. Ein Ex- Schriftsteller, der insgeheim weiterschreibt. Und ein Mann in einem Geländewagen: im Jagdrausch, wie die anderen, auch er.

Wiener Zeitung online, 07.09.2022
„… von Anfang bis Ende treibt der Autor darin sein Spiel mit den Lesern.“

Kronen Zeitung Steiermark, 07.09.2022
„… Für Freunde von ungewöhnlicher Spannungsliteratur.“

Ohne Sprache ist nichts wahr.

Autor: Emil Bobi

Cover-Foto & Buchbeschreibung: Verlag Anton Pustet

Mit Sprache ist alles unwahr.

Emil Bobi liest aus „ABARA DA KABAR – Die Rückreise“

Die aussichtslose Suche nach den richtigen Worten ist es, die Gespräche platzen und Konflikte eskalieren lässt. Eines Tages erkennt der Wiener Journalist Franz Ignaz Baumhackl den wahren Grund: Die Sprache funktioniert nicht. Sie ist defekt.

LITERATUR UND KRITIK, 2021
„… [Emil Bobi] fängt an mit einem Werk, das in Anspruch und Form einem Opus magnum gleichkommt. …“

Grazetta, 12-2021
„… Der ehemalige profil-Journalist Emil Bobi hat einen tiefgründigen und trotzdem amüsanten Roman über Sprache und Journalismus geschrieben. Ein großes Vergnügen.“

Welche Bedeutung hat Heimat?

Autor: Günther Marchner

Cover-Foto & Buchbeschreibung: Verlag Anton Pustet

Schönheit und Unheil

Günther Marchner liest aus „Das Innere des Landes“

Getrieben von unbeerdigten Leichen der Vergangenheit und den Klopfzeichen des Landschaftskapitalismus an seiner Tür erlebt John aus Amerika im Ausseerland eine spezielle Variante der Sommerfrische.

Die Steirerin, 01-2022
„… Ein literarisches Spiel zwischen dem Gefühl, angekommen zu sein, und schweißtreibender Verfolgung – innerem Frieden und Kampfansage.“

bn bibliotheksnachrichten, 02-2022
„… Der Autor zeichnet ein relativ schonungsloses, kritisches Bild der regionalen Gesellschaft Aussees, ohne in ätzende Verdammungs-Literatur abzugleiten. …“

Fotos: bergstrasse-salzburg.at | Christian Jarolim

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