
Tanzschule
Luger
Bergstraße 22
Für jeden Anlass der richtige Tanzkurs
Seit 1989 bietet die Tanzschule Luger in der Salzburger Bergstraße Nr. 22 Tanzkurse für Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Hochzeiten und Kurse für gutes Benehmen an.
Tanzkurse für jedes Alter
Erwachsene, Jugendliche und Kinder finden in der Tanzschule Luger sowohl Gruppentanzkurse wie auch private Tanzstunden und -kurse. Erfahren Sie unter nebenstehender E-Mailadresse, wie Sie am Besten in Schwung kommen.
Tanzkurse für ein besonderes Ziel
Ob Sie schon Gelerntes auffrischen, auf Ihrem Können aufbauen oder sich bestmöglich für die nächste Tanzveranstaltung, z. B., für eine Hochzeit vorbereiten wollen, unter nebenstehender E-Mailadresse erfahren Sie, wie Sie am Besten in Schwung kommen.
Moderne Umgangsformen
Heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr sind souverän gute Umgangsformen ein Herausstellungsmerkmal, mit dem Sie sich privat und noch viel mehr beruflich profilieren. Erfahren Sie unter nebenstehender E-Mailadresse, wie Sie lernen in allen Lebenslagen souverän gut aufzutreten.
Tanzschule Brigitte Luger KG
Kurszeiten
können auf der Website nachgesehen werden
Beliebt
Hochzeitstanzkurse, Kurse für Jugendliche und Kinder, Erwachsenentanzkurse
Angebot
Tanzkurse für Jugendliche, Erwachsene und Kinder. Aufbaukurse, vorbereitende Tanzkurse für Hochzeiten, Privatstunden und mehr.
Adresse
Bergstraße 22
A-5020 Salzburg
Telefon und E-Mail
+43 – 662 – 88 11 71
tanzschule-luger@bergstrasse-salzburg.at
Website
In aller Kürze: Tanzschule
Eine Tanzschule ist eine Einrichtung, die Tanzkurse anbietet. In einer Tanzschule werden Einzelnen, Paaren oder Gruppen Tänze, oft mit dem Fokus auf dem Gesellschaftstanz beigebracht. Oft werden auch Kurse zur Etikette, den gesellschaftlichen Umgangsformen, angeboten.
Tanzen begleitet die menschliche Zivilisation seit ihren Anfängen
Am Anfang war der Tanz. Man glaubt, dass die Verständigung zwischen Familien, Stämmen und Völkern vor der Entwicklung komplexerer Sprachen „ertanzt“ wurde. Belegt ist das durch steinzeitliche Höhlenmalereien wie denen in der „Drei Brüder Höhle“ (Südfrankreich) oder auf den Bhimbetka-Felsen im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.
Erst waren es wahrscheinlich meist religiöse Tänze, die stilisiert, verfeinert und weitergegeben wurden – also gelehrt wurden. Beginnend mit der Antike wurden dann weitere Formen verfeinert, z.B. dramatische und lyrische Tänze. Herausgehoben wird oft der dionysische Tanz als Zwiegespräch zwischen Sterblichen und Göttern.
Das Tanzen im Europa des Mittelalters ist nicht wirklich überliefert: Lesen und Schreiben konnten die Wenigsten, Tanzstile wurden von Tänzer zu Tänzer weitergegeben.
Zum Ende des Mittelalters und in der Frührenaissance hat dann mit dem Aufkommen von Tanzmeistern die eigentliche Geschichte der Tanzschulen begonnen. Tänze wurden von ihnen in eigens dafür entworfenen Notationen festgehalten und darüber weitergegeben.
Quellnachweis: Fotos: © Christian Jarolim < bergstrasse-salzburg.at >